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1924 heiratete er seine Frau Berta, geb. Feuerstein und wohnte in der Gneisenaustr. 115 (heutige Mannheimer- straße) in Frankfurt/Main. Am 25. August 1926 wurde deren Sohn Günther geboren. Die Weltwirtschaftslage verschlech- terte sich. Man sah sich gezwungen in den Jahren 1925-1927 eine " Schlosser - Zwangsinnung " zu gründen. Die Mitglieder waren " Frankfurter Schlosserfirmen ", die teilweise heute noch bestehen.

Die wirtschaftliche Lage verschlimmerte sich immer mehr. Es gab keine Arbeit, keine Kredite mehr und das führte auch zu Entlassungen. 1928 mußte Friedrich Leonhardt seine letzten 3 Lehrlinge (auch Heinrich Schweickardt geb. 1911 aus Ffm./Sachsenhausen) entlassen.