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Die Werkstatt war nur stark am Dach beschädigt, aber die Räume konnten noch genutzt werden. Der Sohn Günther Leonhardt war nach Schulentlassung 1943 kurze Zeit als Luftwaffenhelfer tätig und begann seine Schlosserlehre im väterlichen Betrieb.

Er war der erste Betriebsmitarbeiter der nicht UK gestellt wurde und wurde im Herbst zum Reichsarbeitsdienst (RAD) eingezogen. Durch seine Kenntnisse als Luftwaffenhelfer kam er zur RAD - Flak bis zum Kriegsende, anschließend in französischer Gefangenschaft. Hans Feuerstein kam Dezember 1945 aus amerikanischer Gefangenschaft nach Frankfurt zurück und half beim Wiederaufbau der Liegenschaft mit. Der Trümmerschutt mußte geräumt werden und die Backsteine putze man zum Wiederverwenden.